Neues um die unendliche Geschichte vom Jülicher Atommüll

Kurz vor Weihnachten wurde bekannt, dass die USA bereit wären, den Jülicher Atommüll zu übernehmen. Er soll dann nach Savannah River Site in South Carolina, USA, verbracht werden.

René Benden kommentierte dies in den
Aachener Nachrichten vom 22.12.2017:
„Castoren in die USA? Da war doch mal was.
Mit der Bereitschaft, den Jülicher Atommüll aufzunehmen, haben die amerikanischen Behörden eine Tür geöffnet, die für viele als längst versiegelt galt, wenn es um die delikate Frage ging: Was wird aus den radioaktiven Hinterlassenschaften der Jülicher Nuklearforschung? . . .“ . . . weiterlesen bei => www.aachener-nachrichten.de

 

 

Wir verweisen noch einmal ausdrücklich auf die Westcastor-Resolution.

Marita Boslar vom Aktionsbündnis „Stop Westcastor“:
„Der notwendige Neubau eines sicheren Zwischenlagers in Jülich wird mutwillig verschleppt. Bund und Land schauen zu. Wir fordern vom FZJ die Übernahme der Verantwortung und den sicheren Verbleib des strahlenden Mülls in Jülich bis es ein Endlager gibt.“